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  • Die letzte Oelung 2019
Eine der schönsten Klassiker an der Festkogel SW Wand mit Chris Draxler!

„Die letzte Ölung“, 7 (7 obl.), Gesamt 9 SL: 6; 7; 7-; 6-; 6-; 7-; 6-; 7-; 7; 370 Klettermeter, Wandhöhe 300 Meter, Zustieg 2,00 Std, Kletterei 4,00 Std, Abstieg 2,00 Std. Gesamt 1.400 Hm, 8 Stunden

Charakter: Eine der schönsten Klassiker am Festkogel. Trotz einer erfolgten Sanierung ist die Route zwingend frei zu klettern. Anhaltend konstante Schwierigkeiten und eher weite Abstände der spärlich gesetzten Bohrhaken fordern die Psyche und die Moral des Vorsteigers. Typisch Gesäuse- like! Ganz vereinzelt lassen sich kleine friends legen. Die Standplätze mit zwei bolts sind sehr gut ausgestattet- auch ein abseilen über die Tour ist möglich. Zur Verlängerung des Klettertages bieten sich die Touren im Festkogel Vorbau perfekt an. Einige Varianten im fünften und sechsten Grad über drei Seillängen sind perfekt zum einklettern geeignet. Zustieg 1,5 Stunden bis zum Vorbau. Die bolts sind tadelos, die eher geringe Anzahl ist für einen Sportkletterer sehr gewöhnungsbedürftig- für den geübten Gesäuse Kletterer ausreichend und gut. Vereinzelt lassen sich friends gut legen.

Zustieg: 1,5 Stunden bis zum Festkogel Vorbau. 2 - 2,5 Stunden bis zum Einstieg. Von Johnsbach auf dem markierten Weg in Richtung Hesshütte - nach ca. einer Stunde zweigt ein markierter Weg bei der "Unteren Koderalm" (flacher Almboden) nach links zum Schneeloch/Hochtor ab. Diesem bis zum vorgelagerten Rinnenstein folgen und nun linkshaltend in einem Geröllkar in Richtung Festkogel SW-Wand aufsteigen. Ein Vorbau (auf dem es auch einige lohnende Routen gibt) wird rechts überwunden (2- ter Grad), bis man vor dem Wandfuß steht. Der Einstieg befindet sich ca. 15 Meter rechts in Falllinie der Peterka- Verschneidung, bei einem Bohrhaken (NICHT rot).

Beschreibung: In der ersten Seillänge gibt es auf Höhe des dritten bolts einen- in die Irre führenden- Bohrhaken links der eigentlichen Route zwischen "Letzte Ölung" und "Superlux". Dort RECHTS haltend weiter zu Stand unter dem ersten Überhang. Entgegen anderslautender Beschreibungen wird der Überhang in der zweiten Seillänge fast DIREKT beim bolt überklettert (nicht "weit nach rechts" rüber...). Die Tour quert zweimal die "Superlux". Mehrere sehr schöne Ausstiegsmöglichkeiten im oberen Teil dadurch gegeben. Die Original- (und schönste) Führe ist die orografisch linke Tour (7- bzw. 7). Unglaublich lässige Plattenlänge in der letzten Seillänge! Ansonsten siehe topo.

Abstieg: ca. zwei Stunden. Vom Gipfel Richtung Nordosten über den (neu- rot) markierten Weg zum Schneeloch und weiter nach Johnsbach zum Ausgangspunkt.

Ausrüstung: komplettes Felskletterzeugs, 10 Expressen, 2-3 Schlingen, Doppelseil 50 m.

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