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Eine Spitzentour am Monte Casale- Sarcatal mit Oliver!

Monte Casale (1.632 m), „non solo pane“, VII+, A1 (VII- obl.). Einzeln: VI (30 m), VII- (20 m), VII+ (25 m), VII+, A1 (20 m), VII+ (15 m), VII+ (25 m), VII+ (20 m), VI (35 m), VI+ (25 m), VII (30 m), V (15 m), VII+ (25 m), VI+ (25 m), VI+ (45 m).

Gesamt 14 Seillängen, 360 Klettermeter, Wandhöhe 280 Meter, Zustieg 1 Std, Kletterei 9 Std, Abstieg 1,0 Std. Gesamt 650 Hm, 11 Stunden.

Charakter: Ein anspruchsvoller moderner Klassiker, der in der ersten Länge durchschnittlich beginnt und auf sehr eindrucksvolle Art das erste große Dach (technisch) überwindet. Lässige Wandstellen, Plattenkletterei, dazwischen herrliche Tropflöcher und Risse wechseln einander ab. Anhaltend schwierig gelangt man zum zweiten Dach, dem imposantesten Teil der Tour. Danach führt die Route durch einen tollen Piazriss sowie eine Verschneidung zum Ausstieg. Ungemein konstante Schwierigkeiten bis zum letzten Klettermeter!

Zustieg: Vom Parkplatz in der Ortsmitte von Sarche (am besten beim Supermarkt) Richtung Ponte Arche. Nach der Sarcabrücke links abbiegen (PP Möglichkeit, nicht zu emphehlen) und der Straße durch die Obstplantagen und weiter in den Wald für ca. 700 m folgen. Bei einem Steinmann rechts den steilen Steig bis zum Klettergarten aufsteigen (rote Markierungen). Weiter aufteigen bis zum Einstieg unter dem großen Dach (60 min).

Beschreibung: siehe topo bzw immer der Nase nach. Alpin von unten erschlossen, führt die Linie immer entlang an logischen und gut erkennbaren Felsstrukturen entlang. Die Normalhaken weisen zusätzlich den Weg. Die 8. Seillänge führt entlang einer großen Schuppe (Verschneidung) nach schräg links oben zu einer Tropflochplatte (wenig Zwischenhaken). Stand nicht dort am Beginn der Platte, sondern nochmals fünf Meter aufwärts. Den Stand nach der 9. Länge (Querung unter dem Dach) am besten unmittelbar nach der Querung machen (nicht weiter bis zu den sichtbaren Schlingen). Die letzte Seillänge (14.) führt anfangs über eine steile Verschneidung mit mehreren Haken gerade rauf. Dann zwei Möglichkeiten: Den Originalausstieg schräg rechts hinauf, über eine Platte drüber und den abschließenden Piazriss zum Ausstieg hinauf. Oder Variante über die „Giuma“: nach der Verschneidung schräg links über eine Platte und über die anschließend markante Verschneidung schräg rechts aufwärts zum Ausstieg.

Abstieg: Vom Ausstieg leicht ansteigend bzw eben nach rechts durch lichten Wald auf Steigspuren entlang (Steinmänner, rund 200 Meter) bis zur Forststrasse. Diese entlang, einige Abschneider über einen Wanderweg möglich, bis zur Strasse, die von Madonna di Campiglio runterkommt. Bei markanter Linkskehre wieder auf den Wanderweg wechseln und runter bis in den Ort und zum Ausgangspunkt zurück (60 min).

Bemerkungen: Die Route ist mit vielen Normal- und an den entscheidenden Stellen mit Bohrhaken gesichert. Man sollte allerdings nicht versuchen, hier sein Kletterlimit auszuloten. Insgesamt ein sehr steiles Gemäuer, oft überhängend. Die beiden Dächer sind mega ausgesetzt. Je nach Kletterkönnen mehrere A0/ A1-Passagen.

Ausrüstung: komplettes Felskletterzeugs, 12 Expressen, Satz friends bis Gr. 3, 2-3 lange Schlingen, Doppelseil 50 m.

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