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  • Murmelschreck 2018
Eine bemerkenswerte Linie in den Lechnermauern/ Rax mit Chris Draxler!

„Murmelschreck“,8- (7- obl.), Gesamt 8 SL: 7; 7; 8-; 7- ; 7-; 7+; 7-; 7; 280 Klettermeter, Wandhöhe 220 Meter, Zustieg 2,00 Std, Kletterei 4,50 Std, Abstieg 2,00 Std

Charakter: Bei der „Murmelschreck“ dominieren knackige Einzelstellen an Platten und Verschneidungen. Und obwohl die Schwierigkeiten durchaus als homogen bezeichnet werden können, trüben gerade diese Einzelstellen (in jeder Seillänge genau EINE) den positiven Gesamteindruck. Die Route führt eindrucksvoll durch den steilen Zentralteil der Lechnermauer in (meist) sehr gutem Fels nach oben. Gut abgesichert mit bolts (mit etwas weiteren Abständen) ist ein zusätzliches Absichern mit friends durchaus notwendig (0,3; 0,75; 1)

Zustieg: Entweder vom Höllental über das Gaisloch zur Dirnbacherhütte. Den Wanderweg Richtung Klobentörl aufwärts bis zur dritten Kehre beim Steinmann. Nach links auf markanten Steig bis zum Wandfuss und diesem entlang bis zum Einstieg vor der größeren Schlucht und Bolt mit weisser Reepschnur (2 Stunden). Oder mit der Raxseilbahn hinauf Richtung Ottohaus, kurz vor der Hütte bei der Kreuzung "Praterstern" Richtung Dirnbacherhuette und weiter wie o.a. (1 Stunde). Oder vom Prainer Gschaid über den Göbl Kühn Steig zur Seehütte. Weiter in nördlicher Richtung und roter Markierung anfangs durch Latschen, dann zu den Schotterriesen der Lechnermauern. Diese queren bis zu Einstieg (2 Stunden).

Beschreibung: In der ersten und dritten Länge jeweils gleich zu Beginn eine schwere Platteneinzelstelle (bzw. Überhang). In der zweiten und vierten Seillänge dominieren Risse und Verschneidungen. Der Standplatz der Fünften befindet sich im überhängenden Zentralteil an einem einzelnen bolt mit zusätzlicher alter Drahtschlinge (genau unter dem Beginn der A1- Variante). Dort unbedingt Stand machen, da sonst die Sechste wegen Seilreibung nicht oder nur sehr schwer machbar ist. Die Querung in der Sechsten mit einem sprungartigen Abstieg auf ein markantes Podest ist mit einem sehr unglücklich gesetzten bolt (rote Reepschnur drinnen) zusätzlich erschwert. Warum der nicht etwas tiefer gesetzt und gleich auf diesem Podest einen Standplatz eingerichtet wurde entzieht sich unserer Kenntnis. Sieben und Acht sind wieder ähnlich der Ersten, wobei es oben dann doch ganz schön brüchig wird.

Abstieg: Entweder mit 5 x 50 m zum Einstieg abseilen und retour wie Zustieg. Oder vom Ausstieg entweder in nördliche Richtung über den rot markierten Rudolfsteig ins Höllental runter- oder in südlicher Richtung über den sog. „Trinkstein“ und dem Wanderweg zur Seehütte.

Ausrüstung: komplettes Felskletterzeugs, 10 Expressen, 2-3 Schlingen, friends 0,3; 0,75 und 1, Doppelseil 60 m.
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