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  • Lufthammer 2019
Eine wunderschöne Linie an der Hochschwab Südwand mit Marlies und Andi!

„Lufthammer“, 6 (5+ obl.), Gesamt 8 SL: 5+; 6; 4; 5-; 6-; 4-; 6-; 5+; 300 Klettermeter, Wandhöhe 260 Meter, Zustieg 2,00 Std, Kletterei 2,50 Std, Abstieg 2,25 Std. Gesamt 26 km, 1.900 Hm, 7 Stunden (Zu- und Abstieg gelaufen…)

Charakter: Der „Lufthammer“ ist eine mit Bohrhaken abgesicherte super Linie links von der „Himmelsleiter“. Die Route sucht sich die schönsten Platten und Wandpassagen links des ganz grossen Klassikers. In der zweitletzten Seillänge verläuft die Route durch eine tiefe Wasserrille, die fast senkrecht durch den Plattenpanzer läuft. Die Schwierigkeit ist mit 6- (Variante 6+) ganz gut bewertet.

Zustieg: Start vom Parkplatz Seewiesen, am Eingang ins Seetal Richtung Voistalerhütte. Bei einem Schranken durch und weiter über einen Wiesenboden, danach durch Bergwald, zum Lettanger (1042 m) und zur Florlhütte. Danach über den Kühboden, darüber der Höllsattel mit dem Franzosenkreuz (1449 m). Leicht bergab in den Höllboden und aus ihm das enge steile Voisthalergassl aufwärts zur Voisthalerhütte (1.654 m). Danach in der Oberen Dullwitz zum Talschluss einwärts (Wegtafel bei P. 1750). Weiter Richtung Westen bzw. Trawiessattel bergauf und anschließend unter die Südwand queren (Steigspuren).2 Stunden ab Seewiesen.

Beschreibung: Die ersten beiden Seillängen im besten Hochschwabkalk immer leicht links haltend den Bohrhaken nach. Die dritte SL ist etwas brüchig, aber sehr gut kletterbar. Die siebte SL führt über eine fast senkrechte Platte in einer tiefen Wasserrille aufwärts. Die achte Länge wieder leicht links haltend (oder mehrere Variante gerade rauf bzw. rechts ansteigend) zum Ausstieg.
Abstieg: Vom Ausstieg zuerst in wenigen Minuten zum Gipfel des Hochschwab (2.277 m). Dann runter zum Schiestlhaus (2.154 m) auf einen guten Kaffee. Weiter nun immer in östlicher Richtung am Hochplateau bleibend über den Severinkogel (2.038 m), die Mittelkuppe (1.982 m) und den Krautgartenkogel (1.988 m) Richtung Mieserkogel. Davor sehr markant Richtung Süden über den Gamssteig und dem Seebergwald runter zur Seebergbundesstrasse und weiter zum Ausgangspunkt (2,5 Stunden ab Hochschwabgipfel)

Ausrüstung: komplettes Felskletterzeugs, 10 Expressen, 2-3 Schlingen, Doppelseil 60 m.

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