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  • Infinito 2018
Eine der längsten Touren am Anica Kuk mit Chris Draxler!

„Infinito“, 7a+, Gesamt 12 SL: 6a; 5c; 5a; 6b; 5c; 5a; 5c; 6a; 6b; 7a+; 5c; 5c; 450 Klettermeter, Wandhöhe 360 Meter, Zustieg 0,5 Std, Kletterei 5 Std, Abstieg 1,00 Std.

Charakter: Die „Infinito“ beginnt etwas grasig und bewachsen- wird aber mit jeder Länge schöner. In der steilen headwall dominiert steile Wand- und Reibungskletterei. Eine gut abgesicherte Tour vom Feinsten. Hier sind friends nicht unbedingt notwendig.

Zustieg: Vom Parkplatz nach der Mautstelle immer den gepflasterten Weg taleinwärts gehen. In einer scharfen Linkskehre geht’s rechts weg Richtung „Anica Kuk“ (Schild). Dort mäßig steil durch lichten Wald und roter Markierung rauf. Der Einstieg befindet sich unmittelbar vor der Zone des letzten großen Felssturzes (ca. 20 min) gleich neben dem Weg bei der Plakette „Infinito“.

Beschreibung: In der ersten Länge gibt’s für den schwachen Vorsteiger gleich mal die Gelegenheit, sich wie Sylvester Stallone springend zu einem kleinen Baum zu retten, will man nicht wieder von vorne beginnen. Die erste 6b Länge ist gleich mal knackig steil und verlangt gutes Zupacken an kleinen Griffen. Die nächsten beiden 5-er Längen sind ein wenig gesucht- speziell die letztere verlangt einen großen Vorsteiger, denn sonst wird die Schlüsselstelle dort gleich mal eine 6b. Anschließend geht’s zu einem markanten Baum als Standplatz. Dann nur noch super schön den bolts nach oben. Die kurze 6a Querung schaut schwerer aus, als sie ist. Die nächste 6b beginnt rechtshaltend und so richtig steil nach dem zweiten bolt gerade hoch. Die Schlüssellänge führt anfangs über ein kleines Dach (Handriss a la „bears on toast“) in eine kompakte Platte. Die Schlüsselstelle im oberen Drittel eher linkshaltend rauf und dann weiter Spreizschritt nach rechts. Die beiden letzten Längen luftiger Genuss Paklenica- typisch: teils überhängend und gerade mal mit 5c bewertet…

Vom Gipfel des Anica Kuk (712 m) nach NO immer den unübersehbaren roten Punkten folgend über Blockgelände runter bis in den Wald hinein. Den gut ausgetretenen Weg nun fast eben weiter Richtung Norden bis zu einer markanten Einsattelung mit gleichzeitiger Weggabelung. Den Weg links runter Richtung Westen folgen unter der nun gut sichtbaren und beeindruckenden Nordseite des Anica Kuk , bis man zum Einsteig kommt. Dort weiter wie Aufstieg zum Ausgangspunkt.

Ausrüstung: komplettes Felskletterzeugs, 16 Expressen, 2-3 Schlingen, Doppelseil 60 m.

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