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Eine neuere Linie am Anica Kuk/ Paklenica mit Lukas Turk!

Anica Kuk (712 m), „Besmrtnici“, 6b+ (6a obl.). Einzeln:6a (45 m), 6a+ (40 m), 6a (30 m), 5c (25 m), 6b (35 m), 6b+ (35 m), 6b (45 m), 5c (25 m), 6a (30 m), 5c (50 m).

Gesamt 10 Seillängen, 360 Klettermeter, Wandhöhe 320 Meter, Zustieg 0,50 Std, Kletterei 4,5 Std, Abstieg 1,0 Std. Gesamt 650 Hm, 6 Stunden.

Charakter: Eine interessante neue Tour durch den Sektor „Trapez“ des Anica Kuk vom kongenialen Duo Cujic/ Matkovic. Die Route beginnt rechts der Mosoraski, quert diese im oberen Mittelteil und endet links davon. Konstante Schwierigkeiten und eine sehr gute Absicherung machen die Mitnahme von friends überflüssig. Traumhafte Seillängen im oberen Teil!

Zustieg: Vom Parkplatz des Nationalpark Parklenica/Velebit auf dem Wanderweg in die Schlucht. Nach rd. 15 Min., bevor der Weg etwas abflacht, zweigt ein beschilderter Weg nach rechts zum Anica Kuk ab. Diesem folgt man noch ca. 100 Meter. Bei der folgenden Abzweigung gelangt man rechts zum Sektor Stup und links zu den Sektoren Trapez, Klin, und der NW sowie N-Wand. Hier links weiter. Der Einstieg befindet sich in Nähe der Mosoraski in der Zone des letzten großen Felssturzes gleich neben dem Weg.

Beschreibung: siehe topo

L1- 6a, 45 m: Gerade hinauf und weiter leicht linkshaltend zu Stand

L2- 6a+, 40 m: Rechtshaltend aufwärts über lässige Platten zum Standplatz rund 10 Meter rechts der Mosoraski.

L3- 6a, 30 m: Anfangs leicht linkshaltend, dann über einen kleinen Wulst (rechts halten) gerade hinauf zu Stand (Fels etwas brüchig).

L4- 5c, 25 m: Rechtshaltend aufwärts über einen Riss zu bequemen Stand auf Podest.

L5- 6b, 35 m: Anfangs ein senkrechter Riss, dann leicht linkshaltend über eine herrliche Plattenstelle senkrecht rauf und weiter zum Standplatz.

L6- 6b+, 35 m: Herrliche Plattenlänge senkrecht rauf.

L7- 6b, 45 m: Anfangssenkrecht über Platten rauf, dann mit einer Rechts- Linksschleife direkt in die riesige Verschneidung rein. Die Verschneidung weiter, über einen großen Klemmblock drüber zum Standplatz rauf.

L8- 5c, 25 m: Sehr schöne, steile Verschneidung rauf, dann fast waagrecht linkshaltend sehr ausgesetzt queren zu Stand.

L9- 6a, 30 m: Eine markante Rissverschneidung bis zum Dach hinauf, dann großhenkelig nach rechts queren und plattig senkrecht weiter zum Standplatz.

L10- 5c, 50 m: Einem markanten Riss senkrecht nach oben folgen und final über zerfressenen Fels zum Ausstieg. Von dort in fünf Minuten aufwärts zum Gipfel.

Abstieg: Vom Gipfel des Anica Kuk (712 m) nach NO immer den unübersehbaren roten Punkten folgend über Blockgelände runter bis in den Wald hinein. Den gut ausgetretenen Weg nun fast eben weiter Richtung Norden bis zu einer markanten Einsattelung mit gleichzeitiger Weggabelung (Beschilderung). Den Weg links runter Richtung Westen folgen unter der nun gut sichtbaren und beeindruckenden Nordseite des Anica Kuk, bis man zum Einstieg kommt. Dort weiter wie Aufstieg zum Ausgangspunkt.

Bemerkungen: Sehr gut mit bolts abgesichert. Boltabstände nicht plaisiermäßig. Friends sind gut verwendbar, aber nicht unbedingt notwendig. Die dritte Seillänge ist etwas brüchig. Die jeweiligen Schwierigkeitsgrade der Seillängen beziehen sich immer auf wenige Meter bzw. einer Einzelstelle.

Ausrüstung: komplettes Felskletterzeugs, 12 Expressen, 2-3 lange Schlingen, Doppelseil 50 m.

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